105)
And in order to achieve fair (responsibility-conscious) authorities which guide the people in a fair (responsible)
wise, handling their affairs and desires and requirements in a fair (responsible) wise, then it can only be that
the higher ones may not raise themselves up to their area (office/position/post), but are appointed by election
(voting) in which case the majority of the votes is decisive; it may be however, that the candidates for an area
(office/position/post) in authority are strictly checked (proved) so that only such human beings are appointed
to a task who are capable of fulfilling them equitably and in honesty and equitableness (fairness) and without
demanding (desiring) personal advantages; and each human being who is called into an area (office/position/
post) of authority shall be remunerated by the people (state) in a fair (proportionate) wise, and not in an exaggerated remuneration, and therefore without special rights and claims as well as without special concession
(authority) and special rights (privileges), so that he or she may be ranked equally to any other fair one (responsible one) of the people, so that there may be no position of presumption (superiority/elevation) for the leaders
compared to the people; in truth, in all rights all people of your kind (human beings) as people of your kind
(human beings) are equal and one is not worth any more than another, therefore there may be no difference
between the leaders and the people, and also not between rich and poor, not between those who are knowing and unknowing, not between those who are educated and uneducated, not between fair ones (responsible ones) and unfair ones (irresponsible ones), and neither between believers and those who are knowing of
the truth or between kinds (races) and skin colours and peoples. |
105)
Und sollen gerechte (verantwortungsbewusste) Obrigkeiten sein, die das Volk in gerechter (verantwortungsvoller) Weise leiten (führen) und dessen Angelegenheiten und Begehren und Bedürfnisse des gerechten (verantwortlich) mitteln (handhaben), dann kann es nur sein, dass sich
die Oberen nicht selbst in ihren Bereich (Amt/Stellung/Posten) erheben können, sondern durch
das Volk durch eine Auslese (Wahl) berufen lassen, wobei das Mehr der Stimmen bestimmend sei;
es sei aber, dass die Anwärter für einen Bereich (Amt/Stellung/Posten) der Obrigkeit streng durchsichtet (geprüft) werden, auf dass nur solche in eine Aufgabe bedienstet (eingesetzt) werden,
die sie gerecht und in Ehrlichkeit und Billigkeit (Gerechtigkeit) und ohne Heischung (Begehren)
eigener Vorteile zu erfüllen vermögen; und jeder, der in einen Bereich (Amt/Stellung/Posten) der
Obrigkeit gerufen wird, werde durch das Volk (Staat) entlohnt in gerechter (angemessener)
Weise und also nicht in übersetzter Entlohnung, und also ohne besondere Rechte und Anrechte,
wie auch ohne besondere Erlaubnis (Befugnis) und Sonderrechte (Privilegien), so sie gleichgestellt seien wie jeder andere Gerechte (Verantwortungsvolle) des Volkes, auf dass keine Überhebung (Überlegenheit/Höherstellung) der Oberen gegenüber dem Volk gegeben sei; wahrlich,
in allen Rechten sind alle Euresgleichen (Menschen) als Euresgleichen (Menschen) gleichgestellt,
und es gelte der eine nicht mehr als der andere, also kein Unterschied sei zwischen den Oberen
und dem Volke, wie auch nicht zwischen Armen und Reichen, und nicht zwischen Wissenden
und Unwissenden, und nicht zwischen Gelehrten und Ungelehrten, nicht zwischen Gerechten
(Verantwortungsvollen) und Ungerechten (Verantwortungslosen), wie auch nicht zwischen
Gläubigen und Wahrheitswissenden oder zwischen Arten (Rassen) und Hautfarben und Völkern. |