266)
The woman is not the man's property of sensuality (sexuality) which he may approach when and how he will,
because the woman's volition and need are preconditions in order to complete the sexual intercourse, therefore a willing mutuality shall be given so that the woman and man share the same volition, so that no compulsion is exerted; and if woman and man sleep together willingly then it shall be given that love and goodness
are granted in advance so that both may meet one another in dignity and love and fulfil their act of love in the
same wise. |
266)
Das Weib sei nicht des Mannes Acker der Sinnlichkeit (Sexualität), dem er sich nähern kann, wie
und wann er will, denn es muss auch des Weibes Wollen und Bedürfnis vorausgesetzt sein, um
den Beischlaf zu vollziehen, also eine willige Gegenseitigkeit gegeben sein soll, so Weib und Mann
im gleichen Willen stehn, so keinem Zwang angetan werde; und schlafen Weib und Mann willentlich einander bei, dann soll gegeben sein, dass Liebe und Gutes vorausgesendet ist, damit beide
einander in Würde und Zuneigung begegnen und also ihren Liebesakt erfüllen. |